Peter Brukner, MD
Dr. Peter Brukner ist ein weltbekannter Arzt mit einer florierenden sportmedizinischen Praxis in Melbourne, Australien. Er war Mannschaftsarzt und Leiter der sportmedizinischen Abteilung für viele internationale Teams, darunter Australiens Olympiamannschaft und deren nationale Cricket-Mannschaft sowie den Liverpool Football Club in England. Während seiner Zeit beim Liverpool-Team machte er tatsächlich eine tiefgreifende persönliche Entdeckung und begann, auch als Low Carb-Arzt bekannt zu werden.
Dr. Brukner hatte jahrelang damit zu kämpfen, jedes Jahr etwa ein Pfund zuzunehmen und andere Krankheiten wie die nichtalkoholische Fettleberkrankheit (NAFLD) zu entwickeln. Er ist seit vielen Jahren eng mit Professor Tim Noakes befreundet und als er hörte, dass dieser eine Kehrtwende in Sachen Kohlenhydrate gemacht hatte, dachte er, er sollte sich das einmal genauer ansehen. Nachdem er „Good Calories, Bad Calories“ von Gary Taubes und „Big Fat Surprise“ von Nina Teicholz gelesen hatte, war er überzeugt.
Dr. Brukner beschloss, eine kohlenhydratarme Ernährung auszuprobieren. Schon nach wenigen Tagen bemerkte er eine dramatische Veränderung. Zunächst bemerkte er, dass er nicht mehr ständig hungrig war, und reduzierte seine Ernährung bald auf zwei Mahlzeiten am Tag. Er begann, etwa 2 kg pro Woche abzunehmen, und nach 2 Wochen hatte er 13 kg abgenommen. Dann ließ er seine Blutwerte untersuchen und alles war wieder im Lot. Sogar seine Fettleber, mit der er jahrelang zu kämpfen hatte, war verschwunden.
Zu dieser Zeit bemerkten die Athleten, mit denen Dr. Brukner arbeitete, den Unterschied und begannen ihn zu fragen, was er vorhatte. Viele dieser Athleten übernahmen seine neue Strategie.
Ein australischer Cricketspieler kämpfte jahrelang mit einer Knieerkrankung, die einer rheumatoiden Arthritis ähnelte. Als er den Erfolg des Low Carb Doctors sah, beschloss er, auch „Doc’s Diet“ auszuprobieren. Nach drei Wochen erwähnte er gegenüber Peter, dass er „vergessen“ hatte, sich die Spritze zu verabreichen. Da die Wirkung der Medikamente mit der Zeit nachließ, kehrten die Schmerzen nicht zurück.